Der FC Carl Zeiss Jena und der VfR Aalen verließen den Platz beim Endstand von 0:0. Wer im Aufeinandertreffen die Nase vorn haben würde, war vorab schwer auszumachen. Die Ausgeglichenheit zwischen den beiden Mannschaften zeigte sich letztlich im Endergebnis.
Sowohl der FC Carl Zeiss Jena als auch der VfR Aalen schickten eine veränderte Anfangsformation auf das Feld: Coach Mark Zimmermann stellte Gerlach, Sucsuz und Günther-Schmidt auf – Cros, Vincent-Louis und Tietz mussten weichen. Aufseiten des Gastes machten Ristl und Bär Platz für Rehfeldt und Lämmel.
Treffer bekamen die Zuschauer in Durchgang eins nicht zu sehen. Torlos ging es in die Halbzeit. Am Zählerstand hatte sich nichts verändert, als Julian Günther-Schmidt das Spielfeld in der 63. Minute für Felix Brugmann verließ. In der 70. Minute wechselte Jena Matthias Kühne für Florian Brügmann ein, einen nominellen Verteidiger für einen anderen. Auch nach Wiederanpfiff tat sich nichts Entscheidendes auf dem Feld, sodass es schlussendlich hieß: Tore Fehlanzeige!
Gewinnen hatte beim FC Carl Zeiss Jena zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits sieben Spiele zurück. Ein Punkt reicht dem Gastgeber, um in der Tabelle aufzusteigen. Mit nun 13 Punkten steht Jena auf Platz 13.
Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei Aalen noch ausbaufähig. Nur vier von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich. Im Klassement macht das Team von Argirios Giannikis einen Satz und rangiert nun auf dem 15. Platz. Nächster Prüfstein für den FC Carl Zeiss Jena ist auf gegnerischer Anlage der FC Energie Cottbus (Samstag, 14:00 Uhr). Zwei Tage später misst sich der VfR Aalen mit dem 1. FC Kaiserslautern.