
Konfuzius sagt: Zweifle nicht ohne Hoffnung und hoffne nicht ohne Zweifel.
Konfuzius sagt: Zweifle nicht ohne Hoffnung und hoffne nicht ohne Zweifel.
Ich habe keine Rituale, bloß die Dinge, die man immer gleich macht.
Wir leben in Frankreich, da ist es normal, das Köpfe rollen.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.
Was er macht, ist unglaublich. Ich genieße es von hinten.
Jetzt spielen hier nur noch Gangster: Jermaine Jones, Jefferson Farfan, Boateng und Santana.
Wir sind am Ende der Premier League, so einfach ist das. Aber wir müssen vom Ende dieser Liga weg kommen, ich habe genug, am Tabellenende dieser Liga zu stehen!
Wir brauchen Stars wie Möller oder Chapuisat aus Dortmund. Ich sage nicht, dass wir beide holen, beide sind ja zur Zeit nicht frei, aber ich will damit einfach ein Zeichen setzen.
Auf dem Platz zu stehen und Schattentanz zu machen, reicht nicht. Das nutzt jeder Gegner mit großer Qualität sofort aus.
Wir schießen so wenig Tore, vielleicht heißen wir deshalb auch die Knappen.
Ich habe ihn in der Halbzeit gefragt, ob er nicht richtig fit ist oder ob er das nächste Level erreicht hat, weil er auf einmal Bälle im Strafraum an besser Postierte durchlässt. Wir haben uns darauf geeinigt, dass er auf dem nächsten Level ist.
Da kommen manche Berater mit ganzen Listen aus Kamerun, aus der Slowakei, Kroatien oder den USA. Alles Weltklassespieler. Und wenn du dann mal hinterfragst, fällst du fast in Ohnmacht.
Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.
Sicher, er hat den einen oder anderen menschlichen Zug.
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
Deutschlands schnellster Geldschrank.
Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Ich finde es gut, der erste Legale zu sein, denn abgehauen wäre ich nie!
Im Fußball is nix normal.
Meine Mitspieler meinten: Wir müssen dich warnen, Hennes Weisweiler trinkt gern Bier. Ich sagte: Ich habe unter Brian Clough gespielt.
Es kann nicht jeder mit jedem ins Bett gehen, aber wir verstehen uns ganz gut.
Das nächste Spiel ist immer das nächste.
Bleib lieber in deinen Nachtlokalen!