
Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.
Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.
Fast mit Uli Hoeneß. Trapattoni und Matthäus hielten mich zurück. Das war kein Sieg der Vernunft.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Maske in England? Von 100 Leuten hier haben 80 keine auf.
Die wissen nicht einmal, dass Luft im Ball ist. Die glauben doch, der springt, weil ein Frosch drin ist.
Er ist ein ruhiger Mann, dieser Eric Cantona. Aber er ist auch ein Mann, der wenig Worte macht...
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Selbstverständlich nehmen wir auf Rune Bratseth Rücksicht. Er soll entscheiden, ob er bei seiner Frau im Krankenhaus oder bei uns im Stadion ist.
Und dann das Interview mit einem Spieler von Bayern München, das war mir sehr wichtig, der sagte: Ich hatte immer das Gefühl, dass die ein Mann mehr waren.
Kürzlich war ich mit meiner Frau bei einem Rod-Stewart-Popkonzert in Stuttgart: Mitten im langsamen Gesangsteil habe ich mich dabei ertappt, wie ich vollkommen weggetreten dasaß und Zahlen über den Klub im Kopf hin- und herschob. Machste nun das oder jenes?
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Wir sind auf dem richtigen Weg!
Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.
Ich finde, dass ist ein bisschen schwer bestraft.
Die Stuttgarter haben uns aufgekegelt!
Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
Die Nations League ist ein Wettbewerb, den keiner braucht!
Wir hoffen, dass wir weiterkommen.
Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.
Es hört sich natürlich komisch an nach vier Siegen in Folge, aber wir können noch besser spielen.
Wir sahen ihn nur, wenn er in der Kabine die Prämien erhöhte.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.
Ruhe habe ich noch genug, wenn ich einmal nicht mehr auf dieser schönen Erde weile.
Hab schon verstanden, Mario. Ich bin halt kein Guardiola.