
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Ich nähere mich schon meiner alten Form und lasse im Training nur noch jeden dritten Ball ins Tor.
Das sah in der realen Situation gefährlicher aus als es in Wirklichkeit war.
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war.
Nun, beide Teams können gewinnen oder es geht unentschieden aus.
Ein Verein gehört nicht einem Menschen - sondern den Menschen, die sich mit ihm identifizieren.
Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.
In den ersten fünf Minuten hat es ja Angstschreie gegeben, wenn Carsten Jancker am Ball war. So einen Riesenkerl haben die in Japan wahrscheinlich noch nie gesehen.
Wir haben Niko ausgesucht, weil er wie Jupp das Familiäre und Menschliche hat, das ist wichtiger, als wenn uns einer erklären kann, was eine falsche Neun oder flache Raute ist.
Ich denke die Leute sollten erkennen, dass ich zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.
Am Ende ist das alles nur Gelaber.
Ich könnte mir vorstellen, wenn Olli zum Beispiel zwei Elfmeter hält und einen verwandelt, tippe ich auf die Überschrift: Kahnsinn!
Da war ja eine Videobeweis-Orgie.
Wenn ich jetzt noch mit dem Kopf treffe, habe ich alles erreicht. Dann höre ich auf, Fußball zu spielen.
Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Die Bayern kamen dann bei uns in einem Zustand an, in dem sie sicher nicht Autofahren durften. Sie hatten alle ein Lächeln auf den Lippen. Eigentlich hätten sie noch mit Sonnenbrille spielen sollen.
Ich hätte dadurch sicher nicht meinen Charakter verändert, aber vielleicht meinen Lebensstil.
War das ein Spiel mit Messi in der Champions League oder auf der Play Station?
Am Mittwoch haben alle Englisch gelernt. Das hört sich jetzt Bye, bye, Bayern an!
In meinem Hotelzimmer schaue ich mir keine Elfmeter an, sondern schlüpfrige Videos.
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Cha hat gesagt, er sei klar gefoult worden. Und er kommt aus einem Land, wo die Menschen gut erzogen sind und die Wahrheit sagen.