Die besten Zitate rund um den Fußball

Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig.

Argentinien ist ausgeschieden, aber vielen älteren Mitbürgern ist das egal. Sie drücken immer noch Deutschland die Daumen.

Rehhagel ist ein guter Trainer, aber nur für ein Jahr. Seine Sprüche hängen einem bald zum Hals raus.

Ich bin nicht verheiratet, deshalb habe ich auch keine Not, ein Schürzenjäger zu sein.

Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.

Er trank Kaffee mit Sane.

Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.

Alle Gegner sind gleich. Nur die Trikots verschieden.

Wer nicht über Taktik spricht, hat sie am meisten nötig.

Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf.

Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.

Wir waren besonders motiviert. Dieser Trainer Camacho, Caramba oder wie der heißt, hat vor dem Spiel im spanischen Fernsehen gesagt, Fußball in Deutschland ist nur bumm, bumm, bumm. Nächstes Mal soll er die Fresse halten.

Das einzige Problem, wo wir haben, dass wir nicht erfolgreich Fußball spielen.

Defensives Spiel ist Wille, offensives Spiel ist Können.

Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.

Ich bin angepisst.

Das ist Weltrekord in der Türkei.

Im Elend sind wir ja schon routiniert.

Zum Glück habe ich nur eine Struktur.

Aufstiegskampf ist wie Abstiegskampf. Nur umgekehrt.

Wenn du in Bielefeld spielst oder in Frankfurt, dann ist eine Länderspielpause kein Problem. Wenn du aber für den FC Bayern spielst und selbst kein Nationalspieler bist, dann wird es schwierig.

Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.

Ich hänge da mit dem Herzen dran, aber es ist nicht meine Aufgabe. Ich will auch nicht schlau daherreden.

Mit 1,68 m bin ich auch in der japanischen Elf der drittkleinste.

Steve McManaman wird immer mit Steve Heighway verglichen, dabei ist er überhaupt nicht wie er und ich weiß auch, warum: Weil er ein bisschen anders ist.

Ich bereue nur das, was ich vielleicht nicht getan habe.