Bleib lieber in deinen Nachtlokalen!
Teddy Sheringham hat das Tempo verloren, dass er nie hatte.
Lass mich schießen, du triffst im Moment eh nichts!
Genau. Genau so war's!
Die hatten einen Mittelstürmer, der war zwei Köpfe größer als ein Schwein und macht zwei Kopfballtore gegen uns.
Jetzt kann er sich ganz seinem Hobby widmen: Fallschirm-Springen von der Teppich-Rolle.
Ich werde mir Mühe geben und ab jetzt versuchen, nur noch sympathisch zu grätschen.
Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?
Wir sind eine der Mannschaften, die nichts Besonderes bringen. Aber das ist das Bild der Bundesliga 85/86.
Ich finde es gut, der erste Legale zu sein, denn abgehauen wäre ich nie!
Ich komme aus dem Norden Englands, wo die Menschen es gewohnt sind, zu arbeiten - und das war die einzige Stelle, die gerade frei war.
In Hessen sagen wir: Wir machen kein Geschiss darum, wenn einer fehlt.
Früher habe ich die Panini-Bilder gesammelt, bis ich selbst eines war.
Wir sind in der Rückrunde noch ungeschlagen, das ist sicher ein guter Start.
Jeder hat schon irgendwelche Youtube-Videos gesehen und weiß, wie es läuft.
Wir haben das Herz in die Hose genommen.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.
Ecke, oder? Abseits war's! Der Ball war doch im Aus.
Die wirkte!
Die Hitze kann für die deutschen Spieler sogar ein Vorteil sein. An einem Urlaubsort sieht man in der Mittagshitze auch immer nur Deutsche draußen, also kommen wir mit der Temperatur sogar besser zurecht.
Ich bin ein 08/15-Bielefelder, der in Berlin wohnt und Oberfranke ist.
Lebendig.
Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten.
Die beiden Trainer von Salzburg und Bayern sind zusammen jünger als Steffen Freund.
Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.
Pal Csernai, Trainer des FC Bayern, wütend zu Torhüter Walter Junghans.
Bleib lieber in deinen Nachtlokalen!