Mir ist es übelgenommen worden, dass sich die Deutsche Meisterschaft für mich auch als Kapitän ausgezahlt hat. Dafür bin ich nicht verantwortlich: Jeder im Team hatte die Chance, sich nach seinen Möglichkeiten zu vermarkten.
Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.
Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.
Im Training gibt es die Möglichkeit, so etwas zu üben.
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Mit Mode hatte ich nie was am Hut und das sieht man mir auch heute noch an.
Es ist okay, dass nicht mehr Treffer gefallen sind. Das wäre in einer leicht zu euphorisierenden Stadt wie Dortmund nur schwer zu erklären gewesen.
Ricken... lupfen jetzt!
Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.
Ich bin ins Spiel gekommen und habe für die Wende gesorgt.
Ich hätte mir gewünscht, dass Mario gegen Ende seiner Karriere eingesehen hätte, dass es besser gewesen wäre, statt in zehn Minuten fünf Weizenbier auf ex zu trinken oder eine Schachtel Marlboro zu rauchen, auch mal auf den Trainer zu hören.
Irgendwas werde ich schon gesagt haben. Wahrscheinlich wird es mein Gesichtsausdruck gewesen sein.
Glauben Sie ehrlich, dass einer von denen in der DFL sich eine einzige Sekunde Gedanken macht, was bei uns in den Köpfen vorgeht? Das ist denen alles scheißegal! Wir sind am Ende die, die den Preis bezahlen für den ganzen Scheiß. Diese Leute sitzen in ihr.
Herzlich willkommen bei SAT 1, dem Gerhard-Mayer-Vorfelder-Gedächtnissender.
Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt. Aber ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Punkt.
Liebe und Fußball – beides geht aufs Herz.
Wir haben uns dilettantisch wie eine Schülermannschaft angestellt, wobei ich nichts gegen Schüler habe.
Wir spielen hier nicht FIFA 22 auf der PlayStation, wo die stärkeren Mannschaften und die teuren Spieler immer automatisch gewinnen.
Wir sind eine Integrationsmaschine, das letzte Lagerfeuer der Gesellschaft.
Ich bin froh, dass er weg ist, weil es für mich persönlich die schlimmste Beziehung war, die ich jemals zu einem Trainer in meiner Laufbahn hatte.
Das hätte ich sicher auch nicht geglaubt, aber solche Hochrechnungen bringen uns nicht weiter.
Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Einst sagten sie, man könne mich nur mit einer Pistole stoppen. Dann muss man Messi mit einem Maschinengewehr stoppen...
Schwangere sprachen mich an: Wenn es ein Junge wird, heißt er Peter!
Weisweiler ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann. Aber wir kommen immer wieder an den Punkt, wo ein Arrangement nicht mehr möglich ist, da helfen auch keine Versöhnungsbierchen mehr.
Stefan Kuntz, ,,Fußballer des Jahres" 1991, nachdem er beim 1. FC Kaiserslautern als Kapitän abgewählt wurde.
Mir ist es übelgenommen worden, dass sich die Deutsche Meisterschaft für mich auch als Kapitän ausgezahlt hat. Dafür bin ich nicht verantwortlich: Jeder im Team hatte die Chance, sich nach seinen Möglichkeiten zu vermarkten.