Die besten Zitate rund um den Fußball

Haben die sich überhaupt die Mühe gemacht, die Tore aufzustellen?

Der einzige Leverkusener, der Deutscher Meister wird, bin ich.

Wynalda? Brotloser Künstler, überbezahlt!

Berti nicht souverän? Wer 22 Millionäre zusammenhält, der ist souverän!

Um guten und erfolgreichen Fußball spielen zu können, sind keine goldenen Wasserhähne notwendig.

Alle reden vom Goldenen Plan Ost. Wir Bayern aber tun etwas. Wir geben drei Punkte nach Rostock und drei nach Cottbus und belassen es nicht beim Daumendrücken.

Statistiken sind hinterhältige Begleiter. Jedenfalls, wenn man sie überinterpretiert. Zum Beispiel Slowenien. Zu Slowenien habe ich gar keine Statistik, die gibt es erst seit ein paar Jahren.

Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.

Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.

Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.

Tradition darf kein Ruhekissen sein. Es muss ein Sprungbrett sein.

Das stimmt, ich bekomme kein Geld. Ich darf dafür aber in Grönland Seehunde und Rentiere jagen, darf mit meiner Familie, was ja sonst sehr teuer ist, jederzeit dorthin reisen. Und ich werde mit Fisch bezahlt, hin und wieder kommt ein Laster von der Firma "Royal Greenland", liefert Lachs und Hummer und die seltenen Schneekrabben - die erhält sonst nur die dänische Königin.

Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball.

Meine Leidenschaft für Celtic Glasgow hat mir harte Zeiten in meinem Leben beschert.

Also meine Herrn, meine Herrn, ich habe keine, keine Lust, mich dauernd, dauernd zu, zu wiederholen. Medientheater wird's immer geben!

Die sollen sich nicht so anstellen, bei mir zählen nur glatte Brüche als Verletzungen.

Es darf nicht passieren, dass Fans durch Zuschauer ersetzt werden.

Good ebening.

Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.

Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.

Ich habe früher auch die großen Philosophen gelesen. Doch dann habe ich gemerkt, dass die von meinem normalen Denken absolut abweichen. Jetzt lese ich nur noch Fußballfachbücher.

Torwart Jörg Stiel sagte mal, ich wäre sein bester Trainer gewesen. Später erfuhr ich, dass er nur zwei hatte.

Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.

Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?

Nicht mal mir wird es gelingen, dass diese Mannschaft unattraktiven Fußball spielt.

Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.