
Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.
Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.
Es tut mir leid für Oliver Bierhoff, aber wir wollen wieder Fußball spielen und nicht Kopfball spielen.
Wir haben heute den Arsch voll gekriegt, das ist einfach der Fakt.
Es tut mir leid für die Hansa, es tut mir leid für die uns.
St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.
Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer, und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Wir haben mutig gespielt und mit ein bisschen mehr Ruhe oder Qualität im letzten Drittel kann es anders laufen.
So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0.
Ich denke, dass wir in unserem Team ein offenes Verhältnis haben.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
In diesen Stein, in diesen Felsen, da habe die diese Kathedrale rein baut.
Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
Ich suche regelmäßig neue Spieler, nur rede ich nie darüber. Zur Zeit suche ich einen Stürmer und einen Mittelfeldspieler.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Was glauben Sie, was beim AC Mailand oder bei Juventus los ist?!
Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.
Jeder Sieg tut gut. Ein Derbysieg noch guter.
Jungs wissen, was ich meine: Ich wäre eine dicke Aubergine.
Ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Aber meine sind scheinbar nicht hundertprozentig gefragt.
Ich werde nie vergessen, wie ich morgens wach wurde und Sören Lerby seine Hosen gesucht hat.
Das ist wie bei einem Elektriker, der hinkommt und nur einen Wackelkontakt beheben muß, weil eigentlich alles vorhanden ist. Er fügt die richtigen Stecker zusammen und plötzlich ist alles wieder unter Höchstspannung.
Wenn ich in Stuttgart ins Flugzeug steige und denke, dass ich in Hamburg wieder raus muss, dann kriege ich immer Haarausfall.
Der ist uns zugelaufen!
Das Beste, was man tun kann, ist, das 0:0 halten, bis man ein Tor erzielt.
Die Bulgaren spielen mit derselben Mannschaft wie 1994 in den USA. Aber die Spieler sind vier Jahre älter geworden - zumindest die meisten von ihnen.
Mit 50 bist Du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn Du genug Geld verdient hast, kannst Du wenigstens erster Klasse liegen.