So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Anspruchsvolle Fans suchen motivierte Mannschaft.
Wenn wir jedes Mal trainiert hätten, wenn Herr Zebec gerade mal voll war, dann wären wir im letzten Jahr so gut wie nie zur Arbeit gekommen.
Mein Sohn wünschte sich: Papa, spiel noch ein bisschen Bundesliga.
Ich bin zwar Pfälzer, aber deshalb musste ich nicht in Kaiserslautern ein Großer werden.
Es ist egal, ob ein Spieler bei Bayern München spielt oder sonst wo im Ausland.
Sie haben großartig gespielt.
Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.
Du kannst nichts dafür, du nicht. Ich bin der Idiot, der dich aufgestellt hat.
Sein Geständnis war richtig, jetzt stehen ihm in der Bundesliga wieder alle Türen offen.
Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.
Ich bin schwarz oder weiß, aber ich werde in meinem Leben nie grau sein.
Gedacht wie Messi, gespielt wie Chihi
Die Fliegerei? Die wird gesponsert von der Lufthansa. Die Kostenfrage stellt sich in diesem Bereich nicht.
Im September gewinnst du keinen Titel.
Ich bin der Größte - wie Ali. Geht das überhaupt, zwei Größte? Na gut: Ich bin der Größte - hinter Ali.
Es tut mir leid für die Hansa, es tut mir leid für die uns.
Wenn du in der Türkei ein Spiel verlierst, kannst du eine Woche lang das Haus nicht verlassen.
Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.
Ich gehe nicht schlechthin zur Bundesliga, sondern zu den Bayern.
Matthias Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.
Ich hatte vor Weihnachten mal mit Klopp gesprochen, ober sich vorstellen könne, zu Bayern München zu kommen. Wir waren uns mal einig, aber dann kam Karl-Heinz Rummenigge auf die großartige Idee, Jürgen Klinsmann zu verpflichten.
Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.
Wir wollten einfach schöne Sachen machen. Doppelpass und so.
Günter Theodor Netzer über seine Selbst-Einwechslung im DFB-Pokalfinale 1973, Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln. Sekunden später erzielte er das 2:1-Siegtor.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.