1. Bundesliga | 25.06.2025 16:54 Uhr

DFB belegt Hamburger SV mit Geldstrafe von 123.180 Euro

DFB belegt Hamburger SV mit Geldstrafe von 123.180 Euro

Bundesliga-Aufsteiger Hamburger SV ist vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) wegen Fehlverhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 123.180 Euro belegt wurden. Die Strafe summiert sich aus drei Fällen "unsportlichen Verhaltens". Von dem Betrag kann der HSV 41.000 Euro für "eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden", teilte der DFB mit.

Max Eberl
MittelfeldDeutschland
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Person
Alter
51
Größe
1,74
Gewicht
74
Daten

Bundesliga

Spiele
104
Tore
-
Vorlagen
2
Karten
32-1


Der Hauptanteil der Strafe wurde aufgrund des Fehlverhaltens der Hamburger Anhänger bei der Auswärtspartie beim FC Schalke 04 am 19. April verhängt. Zwölf Rauchtöpfe sowie 45 Blinker und drei Feuerwerksbatterien wurden abgeschossen. Daraufhin musste die Partie für vier Minuten unterbrochen werden. Außerdem brannten HSV-Anhänger während des Spiels 21 Bengalische Feuer ab. Hierfür beträgt die Strafe 102.480 Euro.



Zudem zündeten HSV-Fans im Rahmen des Zweitligaspiels bei Hertha BSC am 25. Januar insgesamt 24 Bengalische Feuer. Hierfür beträgt die Strafe 14.400 Euro. Außerdem brannten HSV-Anhänger vor der Partie beim SC Preußen Münster am 7. Februar acht Bengalische Feuer ab und schossen einen Knallkörper ab, der über dem Spielfeld explodierte. Dafür gab es eine Strafe von 6300 Euro.


(sid)



Branko Oblak, FC Bayern, über Trainer Pal Csernai, der ihn 1980 nicht mehr im Team haben wollte.

Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.

Branko Oblak, FC Bayern, über Trainer Pal Csernai, der ihn 1980 nicht mehr im Team haben wollte.