Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.

Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.

Wenn das Ding nicht zählt, dann wars das und wenn es zählt, dann wars das auch...

Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Die Hannoveranerische Mannschaft.

Ich bin schon fast ein Schotte.

Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.

Ich heiße Schädel.

Rooney, Lampard, Ibrahimovic, die sagen alle: Ihr habt Eure DNA verloren. Da müssen wir erst mal wieder hinkommen.

Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.

Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.

Die drei haben am schlaffsten trainiert.

Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!

Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.

Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.

Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.

Marco Reus wird es nicht sein.

Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.

Während der Woche hatte jeder von uns mindestens zwei Promille.

Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.

Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.

Wenn das so weitergeht, darf der Torwart den Ball bald gar nicht mehr in die Hand nehmen.

Dieser Eierkopf hätte beinahe unsere Meisterschaft verhindert.

Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.

Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.