Die besten Zitate rund um den Fußball

Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.

Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.

Hoffentlich haben's eine Wiese vorm Gericht, dann trainieren wir in den Verhandlungspausen.

Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.

Treffer und Wirkung haben für mich nicht zusammengepasst.

Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.

Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.

Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.

Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.

Vom Malermeister zum Meistermaler.

Ihr Vollpfosten da in München, was seid Ihr für Klingonen? Ihr Planetenkasper.

Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.

Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.

Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.

So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.

Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.

Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.

Ja, total!

Neun Punkte ist doch Durchmogeln.

Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.

Es war nicht Jürgen Klopp.

Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.

Deutschland verliert zum zweiten Mal ein WM-Auftaktspiel. 2018 mit 0:2 gegen Mexiko, die gerade frisch vom Cousinen-Treffen aus dem Whirpool kamen, heute gegen Japan.

Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.

Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.

Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.