Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
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Falls der Videoschiedsrichter das hauptberuflich macht, muss er das sehen.
Genau. Genau so war's!
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Es gibt oft Applaus für Aktionen, die in deutschen Stadien eher so hingenommen werden.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
Rein vom fachlichen her war Buchmann einer der Allerbesten. Menschlich war er aber nicht immer so einfach, schnell beleidigt und meiner Meinung nach selbst schuld, dass er Spieler gegen sich aufgebracht hat.
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Jeder Spieler hat zu explodieren.
Wir Finnen haben über 80 Jahre darauf gewartet, an einer Endrunde eines großen Fußballturniers teilzunehmen. Da kommt es auf ein paar Monate nicht an.
Wer am meisten verdient, ist mitunter eine Gehaltsstufe höher arschgekrochen.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.
Es gibt nichts Schöneres, als über Kritiker zu siegen!
Das sieht ja aus wie'n Länderspiel der Oberkellner...
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
,,Toni Schumacher, jetzt geht's gegen Frankreich..." - ,,Jetzt geht's erst mal ins Bett!"
Tschik Cajkovski über die Chancenverwertung seines Stürmers Dieter Müller (,,Müller II.").
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!