Die besten Zitate rund um den Fußball

In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.

Erstmals wieder im Ersten mit der Erstberichterstattung zum ersten Spieltag.

Es war die Hölle. Fast in jedem Spiel kam ein Gegenspieler und machte ,Wuff-Wuff'.

Ich wollte dann zu meiner Frau, nicht zu meiner Freundin.

In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.

Wir sind am Ende der Premier League, so einfach ist das. Aber wir müssen vom Ende dieser Liga weg kommen, ich habe genug, am Tabellenende dieser Liga zu stehen!

Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.

Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.

Es gab Interesse von Barcelona, aber ich sagte meinem Bruder: Real oder nichts!

Beide Siege geben drei Punkte.

Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.

Es muss ihm nicht leidtun.

Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.

Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.

Irgendwann ist das Fass voll.

So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.

Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.

Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.

Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.

Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.

Nach dem 1:1 hat er mich am Arsch gekratzt. Das hat mich motiviert un ich habe zwei Tore gemacht.

Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.

Meine Tochter, meine Frau haben mir zugeraten, haben gesagt: Wir kriegen das hin, wir machen das. Und dann hat Cando zweimal gebellt und dann war das Ding in trockenen Tüchern.

Sie müssen Gazza entschuldigen. er verfügt nur über einen äußerst begrenzten Wortschatz.

Er warf mir alle Beleidigungen an den Kopf, die die deutsche Sprache hervorgebracht hat.

Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.