Die besten Zitate rund um den Fußball

Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.

Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.

Mister Vogts, that is no football, we want explanation!

Wir steigen ab, wir kommen nie wieder, wir haben Bruno Labbadia.

Jetzt haben Sie endlich einmal eine Einladung vom DFB bekommen.

Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.

Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.

Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.

Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.

Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.

Die Gegner hatten Angst vor uns.

Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.

Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.

Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.

Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.

In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?

Diejenigen, die nicht glauben, dass ich die richtige Wahl bin, müssen dann nicht nur kritisieren, sondern erst mal einen eigenen Vorschlag machen, wer denn jetzt in der deutschen Bundesliga in der Lage ist, diese schwierige Aufgabe zu lösen? Bitte um Wortmeldungen!

Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.

Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!

Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.

So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.

Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.

Nevio Scala ist ein fantastischer Trainer, Dortmund hat eine tolle Mannschaft und wird sicher Weltmeister.

Ich habe mich köstlich amüsiert.

So schnell können wir keinen Flieger nach Ungarn organisieren!