
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.

So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.

Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.

Jürgen hat in seiner Zeit in England schon viele Dinge gesagt, von denen ich mir wünschen würde, dass sie Boris Johnson gesagt hätte. Es gibt aber auch eine Menge Zitate von ihm, die auch Angela Merkel nicht schlecht zu Gesicht gestanden hätten.

Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.

Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.

Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!

Mein Gott, was haben sie mir schon Leute vorgeschlagen! Da waren Riesenpleiten dabei, Leute, die sich nicht einmal die Schuhe zubinden können.

Was hier die Woche über gelaufen ist, darüber lacht sich ja halb Deutschland tot.

Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.

Den hab ich mit dem Penis gehalten.

Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.

Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!

3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.

Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.

Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.

Dann werden die Würfel neu gemischt.

Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.

Das war doch ganz witzig.

Die Medien haben Schuld!

Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.

Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.

Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.

Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.

Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.

Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.

Blau gegen Weiß.