
Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.

Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.

Es muss ihm nicht leidtun.

Thiago - oder nix!

Ernst Happel sieht aus wie Beethoven in der Endphase.

Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.

Wir schießen so wenig Tore, vielleicht heißen wir deshalb auch die Knappen.

Vielleicht wird ja jetzt der Platz schlechtgeschrieben oder die farbigen Schuhe.

Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.

Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.

Hören Sie doch auf mit Ihrem Ratespiel!

Christoph Daum freut sich riesig, dass wir hier heute gewonnen haben, das hat er mir auch im Vorfeld gesagt.

Mailands Stürmer Alvaro Recoba trifft doch aus 70 Metern noch in eine Aktentasche.

Nein, die Bayern liegen ja ganz klar in Führung mit einem Punkt!

Wenn wir jedes Mal trainiert hätten, wenn Herr Zebec gerade mal voll war, dann wären wir im letzten Jahr so gut wie nie zur Arbeit gekommen.

Das Tor steht in der Mitte.

Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.

In den ersten fünf Minuten hat es ja Angstschreie gegeben, wenn Carsten Jancker am Ball war. So einen Riesenkerl haben die in Japan wahrscheinlich noch nie gesehen.

Unser Trainer war Winnie Schäfer. Ich erinnere mich ans erste Training, an die Rede vom Trainer: ,,Jungs, ich habe hier eine Bundesligamannschaft zusammengestellt. Wir steigen auf." Am Ende wären wir fast abgestiegen.

Ich finde es großartig, dass sich die Frauen immer mehr vermehren in der Bundesliga.

Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.

Wir haben in der einen oder anderen Situation unsere Impotenz bewiesen.

Wer sich in der Familie nicht aussprechen darf, geht auf den Fußballplatz, um zu brüllen.

,,Im ersten Gespräch mit Oliver Kahn über die Ablöse von Julian Nagelsmann war ich am Nord- und er am Südpol.

Wir hatten binnen sieben Minuten drei Blackouts.

Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.

Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.