
Während der Halbzeitpause wäre ich in der Kabine von Liverpool nur zu gerne der Maulwurf an der Wand.
Während der Halbzeitpause wäre ich in der Kabine von Liverpool nur zu gerne der Maulwurf an der Wand.
Es hat nur zweimal geregnet: einmal fünf Tage, einmal acht Tage.
Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.
,,Ist Ihr Spielstil eher Schwedisch oder Jugoslawisch?" - ,,Zlatanisch!"
Dass Sie Kritik äußern, ist legitim und nachvollziehbar. Aber Sie müssen auch akzeptieren, dass ich damit nix anfangen kann. Und sie mich nicht interessiert, weil ich glaube, dass ich mehr Ahnung habe.
So wie Atlético gespielt hat, möchte ich jedoch keine Mannschaft von Borussia Dortmund spielen sehen, denn das war ja zum größten Teil Handball.
Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.
Natürlich werde ich mir heute einen Screenshot machen vom Handy.
Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel.
Ich geb‘ euch kurze Antworten, dann müsst ihr nicht so viel schreiben.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Gladbach hat einen Torwart, der mit dem Fuß besser ist als viele Spieler von Schalke.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Noch Muskelkater vom Pokalhochheben?
Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.
Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die Aufstellung geändert.
Streck dich nach dem Himmel - und du wirst die Decke berühren! Streck dich nach der Decke - und du wirst ewig am Boden bleiben.
Das Wichtigste ist, dass wir drei Punkte mit nach Frankfurt bringen.
Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.
Wir werden so in das Spiel gehen, damit wir am Ende ein schönes Selfie haben.
Es scheint, als ob ich ein erzkonservativer Bock bin.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Man kann ein sehr schönes Haus bauen, aber wenn das Fundament scheiße ist, dann ist das Haus oben drüber in zwei, drei Wochen auch scheiße, obwohl es wunderschön ist am ersten Tag.