Die besten Zitate rund um den Fußball

Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?

Meine Arme waren zu lang.

Die Gegner hatten Angst vor uns.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

2008 trafen wir beim FC Bayern eine wegweisende Entscheidung: Wir sind ein Kaufverein und kein Verkaufsverein.

Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.

Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Aber ich war damals auch noch nicht dabei.

Ich muss mir wohl beim DFB ein Zimmer suchen.

Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.

Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.

Unbegreiflich! Ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.

Ich habe absichtlich falsch ausgewechselt, damit wir nicht zu hoch gewinnen.

Christoph Daum hat zugegeben: Ich habe noch nie in meinem Leben Kokain genommen. Nur Tiermehl.

Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.

An diesen Tipp glaube ich nicht. Aber wenn das des Kanzlers einzige Fehlprognose ist, bin ich zufrieden.

Wir haben das Kapitel Nationalmannschaft endgültig auf den Grund gefahren.

Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.

Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.

Ich hätte lieber woanders gewonnen.

Im Fußball ist es wie im Eiskunstlauf - wer die meisten Tore schießt, der gewinnt.

Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, fällt mir dazu nichts mehr ein.

Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.

Häßler verliert das Kopfballduell. Das mußte ja mal so kommen.

Ausgerechnet Schnellinger!

Das Foul von Bellarabi war geisteskrank! Das war vorsätzliche Körperverletzung. Sowas gehört drei Monate gesperrt – und zwar für Dummheit!

Auf dem Feld herrscht teilweise Krieg. Wir sind der FCA, wir wollen das Spiel gewinnen. Nach dem Spiel wird sich die Hand gegeben, und alles ist gut.