Es hat heute Phasen gegeben, da würde man in der Schule sagen: Setzen! Fünf!
Ich bin gerne hier.
Wir Deutschen sind beim Elfmeterschießen deshalb so gut, weil wir unser Land zwei Mal neu aufbauen mussten.
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
Ich finde, in dem kleinen Leben, das man hat, muss man sich nicht quälen, nur um zu sagen: Ich bin Bundesliga-Trainer.
Wir waren heute wie eine Vorspeise.
Er hat seine Karriere selbst weg geschmissen.
Ich hatte zwischendurch Angst, dass er wund liegt und mal gewendet werden muss.
Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.
Nur Dortmund, Bayern und Stuttgart sind stärker als wir.
Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.
Foul von Andy Möller. Das ist das, was Berti Vogts gefordert hat.
Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.
Ich föhne mir nie die Haare, das ist mir zu viel Arbeit.
Jetzt über die Meisterschaft zu reden, ist nicht der richtige Zeitpunkt.
Ich kann den Anspruch, dass die saudische Liga überlegen ist, nicht beantworten, ich will meine Zeit nicht verschwenden.
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.
Die Spieler hauen auch Peter Maffay raus.
Christoph Daum hat mal gesagt, der Karlsruher SC ist wie ein Hund, der zwischendurch mal mit dem Schwanz wedelt. Warum hat er uns dann nicht als Blindenhund nicht mit nach Leeds genommen?
Noch acht Minuten zu spielen, das heißt, das Spiel könnte in den nächsten fünf oder zehn Minuten gewonnen werden.
Das Spiel hätte auch 5:5, 5:6 oder 6:3 ausgehen können. Das war Werbung für den Fußball.
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Tore zu schießen, ist wie Liebe machen. Jeder kann es tun, aber niemand tut es wie ich.
Schalkes Sportdirektor Horst Heldt zur Leistung seiner Mannschaft bei einem 3:3 bei Eintracht Frankfurt
Es hat heute Phasen gegeben, da würde man in der Schule sagen: Setzen! Fünf!