
Wat woll'n Sie jetzt von mir? Glauben Sie, unter den letzten 16 ist irgendwie eine Karnevalstruppe?! Ich lege mich jetzt erstmal für drei Tage in die Eistonne.
Wat woll'n Sie jetzt von mir? Glauben Sie, unter den letzten 16 ist irgendwie eine Karnevalstruppe?! Ich lege mich jetzt erstmal für drei Tage in die Eistonne.
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Wenn man sich die Autogramme der Spieler ansieht, dann fühlt man sich wie auf einem Apothekerkongress.
In der Türkei hängt in jeder Kneipe ein Bild von Atatürk. Hier in Kaiserslautern hängt fast überall Fritz Walter.
Es macht keinen Sinn, ein Finale zu verlieren.
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen.
In der Regel habe ich drei Meinungen. Eine für mich, eine für den Präsidenten und eine für die Presse.
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist - für das bisschen Arschwackeln.
Dem Kampf gegen unsportliches Verhalten soll ja hier der Kampf angesagt werden.
Es ist nichts scheißer als Platz zwei.
Das ist Weltrekord in der Türkei.
Der Edi ist so gut wie Morientes. Egal ob in Wien, Barcelona, Bagdad oder Hongkong.
Bei Real Madrid wird gern auch mal ein verdienter Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.
Wie blöd kann man nur sein und diesen Elfmeter schießen?
Wir testeten erst einmal die Hotelbar.
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Ciriaco Sforza ist am Ende, aber am Anfang war er heute auch nicht.
Ich finde es gut, wenn Bayern München Meister wird. Das ist auch gut für die Region.
Ich persönlich teile ein Fußballspiel in zwei Hälften ein: Die eine ist die erste Halbzeit, die andere ist die zweite.
Der Strafraum schützt uns Stürmer.
Das sind Kriminelle, das sind Drecksäcke, das sind Verbrecher. Die machen unseren Fußball kaputt.