
Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.
Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.
Das ist das Schicksal eines Trainers. Er macht es entweder nicht richtig oder er macht es komplett falsch.
Ungewohnt, wenn man dann auf die Bayern-Bank blickt und dort kein gut gekleideter Mann rum schreitet.
Die Konstanz besteht in der Inkonstanz.
Wenn ich wie früher in Block 51 gesessen hätte, wäre ich jetzt auch nicht nach Hause gefahren und hätte gesagt: Yes, wie geil!
Einst sagten sie, man könne mich nur mit einer Pistole stoppen. Dann muss man Messi mit einem Maschinengewehr stoppen...
Der FC Bayern war besser, aber zu gutmütig.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Wir müssen den Ball auf die Tribüne schlagen, die es hier nicht gibt.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Six: mal alles, mal nix!
Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.
Drei Punkte sind drei Punkte und wir brauchen drei Punkte.
Ich bin froh, dass er weg ist, weil es für mich persönlich die schlimmste Beziehung war, die ich jemals zu einem Trainer in meiner Laufbahn hatte.
Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.
Der schießt so viele Tore, das ist ein Wahnsinn. Ich glaube, ich habe nicht mal im Training so viele Tore wie der in den Spielen.
Man sollte die beiderseitigen Schulbildungen oder Berufswege vergleichen...
Mitgliederversammlung ist ganz toll, da muss man sich erstmal drei Stunden beschimpfen lassen. Das macht bestimmt Spaß, wir stehen ja auf so SM-Sachen.
Er feiert in Paris Partys wie Ludwig XIV.
Das ist genauso, als ob das Finanzamt den Steuerberater bezahlt.
Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.
Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.
Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.
Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.