Wir nehmen seit zwei Tagen Hormone, damit jeder noch fünf Zentimeter wächst.
Es ist einfacher, Tore zu schießen als den deutschen Führerschein zu machen.
Es ist völlig egal, wer spielt.
Zwischen der 50. und 65. Minute wurde gefühlt Basketball gespielt. Da ging es hin und her. Das war Fast Break.
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.
Sie haben so viel Qualität überall. Wenn das jemand nicht sieht, hat er ein Problem. Dann sollte er einen anderen Job machen.
Ich wurde mit Kaiserslautern Meister und während der Saison so oft fotografiert, dass keine bessere Werbung für die Nasenpflaster denkbar gewesen wäre.
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Wenn ich eine ganze Flasche Rotkäppchen getrunken habe, wurde meine Frau danach regelmäßig schwanger.
Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich hörte, wie mein Chef hier heißt. Der Name verfolgt mich direkt.
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Ich denke, dass Deutschland, Frankreich, Spanien, Holland und England im Halbfinale auf Brasilien treffen werden.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Zu meiner aktiven Zeit haben die Doofen Fußball gespielt, heute haben auf Schalke zwei Drittel der Spieler Abitur.
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
Ich wollte es eigentlich nicht verraten: Um Max Kruse zu stoppen, veranstalten wir ein Poker-Turnier und hoffen, dass er teilnimmt.
Manchmal muss man im Fußball auch mal ein Tor schießen.
In der Premier League würde es nicht mal Gelb geben.
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Der schießt so viele Tore, das ist ein Wahnsinn. Ich glaube, ich habe nicht mal im Training so viele Tore wie der in den Spielen.
Ich verbiete keinem Spieler, ein Tor zu schießen.
Seeler! Was Se schon könne, müsse Se am meisten übe!
Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Ganz ehrlich werde ich erst sein, wenn ich nach meiner Karriere ein Buch schreibe.
Martin Schmidt über die Vorbereitung auf das Spiel gegen kopfballstarke Darmstädter
Wir nehmen seit zwei Tagen Hormone, damit jeder noch fünf Zentimeter wächst.