Die besten Zitate rund um den Fußball

Shanghai hat 22 Millionen Einwohner, so viele gibt es ja in Europa fast nicht.

Für mich war es ein gutes Spiel.

Der Overath konnte nur mit links schießen. Das rechte Bein hatte der nur, damit er beim Bierholen nicht umfällt.

Das ganze Stadion wird morgen gegen uns sein. Außer den Bayern-Fans wird ganz Fußball-Deutschland gegen uns sein, etwas Schöneres gibt es nicht!

Im Fußball ist es wie im Eiskunstlauf - wer die meisten Tore schießt, der gewinnt.

Ich bin weder Maradona noch Pelé.

Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.

Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.

Nein, ich denke vor dem Tor nicht. Das mache ich nie.

Angst ist ein schlechter Ratgeber und wir hatten ängstliche Momente.

Wenn wir manchmal so spielen würden, wie er singt, dann wären wir ganz oben.

Wichtig ist, was die Beine machen. Aber auf dem Platz sehe ich mit den Haaren etwas schneller aus.

Keiner verliert ungern.

Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.

Dortmund wird im Januar nicht mehr international vertreten sein.

Ein guter Fußballer grätscht nicht.

Weil mir... ähnlich dem, was über Twitter passiert, mittlerweile das Kotzen kommt, wenn ich sehe, was die Leute alles tun, um ja irgendwo Schlagzeilen zu haben.

Wenn du in New York über die Straße gehst, gehst du anders über die Straße als hier in Bogenhausen. Wenn du ohne zu gucken gehst, wirst du überfahren.

Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.

Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.

Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.

Die Verkrampften gegen die Verklemmten.

Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.

Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.

Wir behandeln Dinge von morgens bis abends, aber wir befüßeln Dinge nicht von morgens bis abends.

Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!