Die besten Zitate rund um den Fußball

Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?

Was ich meiner Sturmkollegin Birgit Prinz mit auf den Weg gebe? Es ist wohl eher so, dass die Birgit mir Tipps geben kann.

Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.

Der Schiedsrichter war eine Schande. Es ist schon komisch, dass er nur Englisch auf dem Platz sprach.

Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.

Wir haben keinen Daimler, der uns ein Stadion baut.

Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt

Steh auf du Wichser, du hast doch nichts!

Der Schüler kann froh sein, dass Frühling ist, sonst hätte er sich eine Lungenentzündung geholt.

Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.

Wir haben 99 Prozent des Spiels beherrscht. Die übrigen 3 Prozent waren Schuld daran, dass wir verloren haben.

Ihr habt nicht immer gut über mich geschrieben!

Wenn Fußball eine Droge wäre, würde ich an einer Überdosis sterben.

Lokvenc ist nicht wirklich Bezwinger der Erdanziehungskraft.

So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.

Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!

Sebastian war ganz begeistert, wieder diesen Männerduft in der Kabine zu riechen.

Ich habe traurig.

Es war die Hölle. Fast in jedem Spiel kam ein Gegenspieler und machte ,Wuff-Wuff'.

Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.

Meine Tochter, meine Frau haben mir zugeraten, haben gesagt: Wir kriegen das hin, wir machen das. Und dann hat Cando zweimal gebellt und dann war das Ding in trockenen Tüchern.

Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.

Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.

Das Einzige, was er gewonnen hat, war die Seitenwahl.

Roberto Baggio, der Mozart des Fußballs! Nicht nur, was sein Freistoßgenie angeht.

Wer die Schnauze voll hat, der darf nicht auch noch das Maul weit aufreißen.