Wir fahren jetzt zu unseren Freunden, die in etwa in unserem Alter sind und dann werden wir ein wenig philosophieren.
Es muss ihm nicht leidtun.
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...
Ein großer Tag für Wattenscheid. Ein großer Tag für Wattenscheid 09.
Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!
Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.
Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen.
Er ist schon ein Paket.
Der Junge spielt gut für seine 19 Jahre. Das könnte daran liegen, dass er 21 ist.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Wie es auch ausgehen mag, es war ein schwer erkämpfter Sieg für die Bayern.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.
Trainer? Ich will einen anderen Tod als Herzinfarkt.
Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.
Manchester United wird gegen Liverpool nicht einschlafen, sondern im Schlaf gewinnen.
Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.
Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.
Wenn ich heute spielen würde, bekäme ich zehn Rote Karten im Jahr.
Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.
Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.
Sie können ruhig etwas lauter nicken.
Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
Wenn du schlecht trainierst, spielst du schlecht. Wenn du im Training arbeitest wie ein Biest, dann spielst du auch so.
Moin moin, Gascoigne!
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Otto Rehhagel nach der Meisterschaft des 1. FC Kaiserslautern 1998.
Wir fahren jetzt zu unseren Freunden, die in etwa in unserem Alter sind und dann werden wir ein wenig philosophieren.