Ich habe mich köstlich amüsiert.
Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.
Spanien wäre ein schönes Land, wenn nicht soviele Spanier dort leben würden.
Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.
Wenn ich jetzt nicht aufhöre, habe ich ein Problem, dann lässt meine Frau sich scheiden.
Es kann gut sein, dass in den USA applaudiert wird, wenn ein Ball übers Tor geht, denn im American Football gibt es dafür drei Punkte.
Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Ich bin zu stark, um in Deutschland zu spielen!
Wir haben heute den Journalistenwunsch nach offensivem Fußball erfüllt und vier Kontertore gefressen.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Der Erfolg ist nicht alles, aber ohne Erfolg ist alles nichts.
Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.
Die Franzosen haben kein Problem damit, den Ball nicht zu haben.
93 Tore, das ist nicht nichts.
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Dieser Löffelbieger hat keine Ahnung.
Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.
Es spielt keine Rolle, wie viel Geld du verdienst, du kannst höchstens drei warme Mahlzeiten am Tag haben.
Ich denke ab und an: Oh Mann, wieder nur eingewechselt worden!
Manni Flanke, ich Kopf, Tor!
Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.
Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.
Die haben viereckige Füße. Das sind Robocops.
Ich bin zu gut, um keinen Erfolg zu haben auf Dauer.
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Klaus Sammer, Dynamo Dresden, über die Flucht seines Spielers Frank Lippmann nach dem Spiel in Uerdingen.
Ich habe mich köstlich amüsiert.