
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.

Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.

Das habe ich zuletzt gesehen bei Karate Kid.

Der einzige Leverkusener, der Deutscher Meister wird, bin ich.

Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.

Das Lachkabinett geht weiter und jeder blamiert sich so gut, wie er kann.

Manchmal denke ich, dieser Beruf frisst mich auf.

Ich bin nicht abergläubig, aber ich habe Angst, dass etwas passiert, wenn ich bestimmte Dinge vor einem Spiel nicht tue.

Zum Glück war er heute nicht Roque Senior.

In der Schule gab‘s für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.

Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.

Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.

Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.

30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.

Mich hat die Begleitmusik aus München gestört.

Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.

Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann reingeschossen. Das geht heute nicht mehr.

Was der Rudi Bommer mit seinen 800 Jahren geleistet hat, das ist schon phänomenal.

Torwart Borel hat gezeigt, dass er auch Bälle festhalten kann.

Du musst bei Mino Raiola immer wissen, dass bei ihm der letzte Flughafen entscheidend ist - und nicht eine Zwischenstation vorher.

Ich bin leider nicht zu sprechen, weil ich im Keller meine Waffen putze.

Der hat 56 Länderspiele auf dem Buckel - aber keinen Videorekorder.

Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.

St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.

Auf jeden Fall freut es uns alle, dass er wieder da ist, mit seiner Stimme, seiner Qualität auf dem Platz.

Ich wollte nur Platz machen.

Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.