
Ich bin sauer, ich bin einfach enttäuscht.
Ich bin sauer, ich bin einfach enttäuscht.
Dieser Stolperkönig ist die Höchststrafe für jeden Mitspieler.
Meppen war für mich die hässlichste Mannschaft der Zweiten Liga und das habe ich im Vorfeld auch gesagt, was die Meppener natürlich mitbekommen haben.
Manchmal hat er mir die Mannschaft zu viel nach vorne gepusht.
Wenn du gehen kannst, kannst du auch spielen. Wenn du nicht gehen kannst, kannst du gehen.
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
Wenn wir es schaffen, als erste wieder zu spielen, wird das eine immense Wirkung auf die ganze Welt haben, weil jeder guckt. Das wäre ein Qualitätszeugnis für das, was die Deutschen in dieser Krise erreicht haben.
Ich habe noch nie einen Spieler, den ich haben wollte, so gejagt wie Hrubesch. Manchmal bin ich in der Nacht aufgewacht und habe Hrubesch geschrien!
Im Moment nicht. Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.
Wir müssen uns mal intern zusammensetzen und auf die Fresse hauen.
Der Drexler braucht für seine Füße einen Waffenschein!
Wir spielen noch schlechter als das Wetter.
Ich möchte nicht hart zu David Beckham sein, aber er kostet eine Menge.
Ich finde, dass ist ein bisschen schwer bestraft.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Wenn er bei Trainingsspielen marschiert, gibts bei uns schon den Scherzreim: Da geht er, der Hans-Peter!
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Wir sind doch schon wieder abgestiegen worden.
Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.
Ich bleibe!
Klinsmanns eiliger Rückzug wird das ohnehin strapazierte Verhältnis zwischen Berlinerinnen und Schwaben auch nicht verbessern.
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Für den Erfolg schlafe ich gern auch mal auf dem Feldbett.
Ich bin nicht enttäuscht, sondern nur enttäuscht.