
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.
Ich kann mich an keinen Fußball-Wettbewerb mit belgischer Beteiligung erinnern, für den Belgien nicht als "Geheimfavorit" galt.
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.
Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.
Ich fahre jetzt zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.
Bayer Leverkusen holt die Brasilianer in Brasilien. Wir holen unseren Brasilianer bei Türkgücü München. Das ist der Unterschied.
Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.
Mailands Stürmer Alvaro Recoba trifft doch aus 70 Metern noch in eine Aktentasche.
Der Ball kann überall hingehen und das macht er meistens.
Mein Lieblingsschauspieler ist Sergej Kirjakow.
Er ist nicht der Typ Handlungsbevollmächtigter eines Groß-Konzerns, er kommt elegant daher, haut einen Spruch raus, pafft seinen Zigarillo.
Manche Spiele gewinnt man, manche verliert man und manche gehen unentschieden aus.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Hollywood ist tot, es lebe der HSV!
Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.
Es ist ein Trikot-Trend eines nigerianischen Influencers.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Wir haben uns jetzt eine Woche dafür gefeiert, wie gut wir bei Standards sind, heute haben wir dafür gleich die Quittung bekommen.
Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Für einen guten Mann wie Tippenhauer, der ruhig seine Arbeit macht, einen Sprücheklopfer wie Otto Rehhagel zu holen, ist mir völlig unverständlich.
Er ist ein herausragender Spieler. Ich arbeite sehr gern mit ihm. Er hat einen gesunden Grad an positiver Verrücktheit.
Da mache ich mir vom Kopf her keine Gedanken.