
Alles, was wir in Schottland schlecht gemacht haben, müssen wir hier gut machen, denn es handelt sich nach wie vor um die Färöer-Inseln.
Alles, was wir in Schottland schlecht gemacht haben, müssen wir hier gut machen, denn es handelt sich nach wie vor um die Färöer-Inseln.
Ich habe das Tor nicht gesehen. Ich habe nur gesehen: Die Jungs kommen alle auf mich zu. Da habe ich langsam mal angefangen, zu jubeln.
Die deutschen Spieler hören erst dann auf zu kämpfen, wenn sie im Bus sitzen.
Jetzt falle ich nicht mehr so tief.
Was man nicht sieht, kann man nicht halten.
Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich hörte, wie mein Chef hier heißt. Der Name verfolgt mich direkt.
Machen wir das 1:1, bin ich der festen Überzeugung, dass das Spiel anders ausgeht.
Es ist besser, wenn er morgen geht.
Ja, total!
Wenn einer kommt, vermarkte ich zur Not auch meinen Hintern!
Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.
Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Man kann einem Großteil der Spieler nicht den Vorwurf machen, dass sie sich nicht bemüht hätten.
Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.
Vielleicht wird ja jetzt der Platz schlechtgeschrieben oder die farbigen Schuhe.
Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.
Wenn ich das alles zur Anzeige bringen würde, was der Rehhagel gesagt hat, würde das eine Sperre auf Lebenszeit bedeuten.
Wer heute vor vier Uhr nach Hause kommt, bekommt eine Strafe!
Unser Ziel ist es, unfallfrei nach Gelsenkirchen zurück zu kommen.
Das Spiel war ausgeglichen - auf beiden Seiten.
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.