Ihr Pseudo-Wissen ist hier nicht gefragt.
Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob ich das Regelwerk noch kenne!
Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!
Seine viel zu seltenen öffentlichen Auftritte rissen die Fans regelrecht zu Begeisterungsstürmen hin.
Ich glaub, die drei, vier Chancen, die wir hatten in der ersten Halbzeit, die haben uns so a bissl das Knie gebrochen.
Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Wie er das Bällchen führte, drehte, fast streichelte, das hatte etwas Erotisches.
Mann! Mehr Abseits geht nicht! Also ehrlich!
Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.
Niemanden.
Der soll doch in seinem Busch bleiben.
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
Ich bin wieder derjenige, der wo alles ausbaden muss.
Wäre er kein Fußballer geworden, würde er bei der Firma Fix und Fertig arbeiten und leere Kartons auspacken.
Früher hatte er Mühe, Hamlet von Omelett zu unterscheiden.
Für einen Klub, bei dem die Fans ,,You'll never walk alone" singen, ist das beschämend.
Ein Fan rief: ,,Weltmeister!" Brehme drehte sich um, aber der Fan hatte mich gemeint.
„Buffy, du spielst nicht. Du bist zu dick!“ – „Ich war schon immer so!“ – „Es gibt Bilder von dir, da warst du dünner“ – „Die sind wahrscheinlich mit einer Schmalfilm-Kamera gemacht.“
Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
Ist mir egal, ob der säuft, aber der bringt 5.000 oder 6.000 Zuschauer mit rüber aus Essen.
Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?
Zu dieser Mannschaft möchte ich gar nichts sagen, das ist mir zu blöd.
Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.
Günter Theodor Netzer zu Gerhard Delling über seine Rolle bei der WM 1974.
Ihr Pseudo-Wissen ist hier nicht gefragt.