Die besten Zitate rund um den Fußball

Unser Jens is n Speziellen.

Er war ohne Brille blind wie eine Kirchenmaus.

Im 5-Meter-Raum darf der Torwart nicht angegangen werden. Das ist eine heilige Kuh.

Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.

Ciriaco Sforza ist am Ende, aber am Anfang war er heute auch nicht.

Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.

Ich würde gerne vieles versprechen. Aber ich verspreche nur das, was ich halten kann.

Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.

Wir geben eine Presse-Mappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.

Die einzigen Techniker beim HSV vor der Ära von Trainer Pagelsdorf waren die Stadion-Elektriker.

Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.

Wir saßen nicht gut im Spiel.

Es wird immer in diesem Verein so sein, dass Martin Kind die Entscheidungen trifft.

Mein Jubel war zu 99 Prozent Leidenschaft und ein Prozent Erotik. Der kleine Dicke ist noch einigermaßen fit im Sprint.

Das ist ein Spiel mit finalem Charakter. Aber selbst bei einer Niederlage geht es noch weiter.

Mats war noch nie der Schnellste, aber dieser Sprint von Mbappé... geisteskrank!

Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.

Die Zeit in Middlesbrough war nicht ganz umsonst, immerhin lernte ich Tony Blair kennen.

Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.

Hase is the rabbit and Hüttl means nothing.

Wohlstandsjünglinge! Fußballer müssen wieder lernen, dass Qualität von Qual kommt.

Dahin kommen wir auch noch, dass wir solche Spiele noch klarer gewinnen.

Im Bus ist Luca Pfeiffer der Howard Carpendale der Mannschaft.

Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.

Manchmal rede ich zu viel.

Mein größtes Laster ist Völlerei, einmal pro Woche lasse ich die Sau raus und benehme mich wie ein normaler Mensch.