
Die Mannschaft hat ihr persönliches Ego zurückgestellt und sich in den Dienst der Mannschaft gestellt.
Die Mannschaft hat ihr persönliches Ego zurückgestellt und sich in den Dienst der Mannschaft gestellt.
Die Spekulationen zu kommentieren, die Ihr Journalisten bringt, ist momentan mein allerletzter Job.
Es ist eins der schönsten Tore aller Zeiten, aber mich wundert, dass es viele für eins der schönsten dieser Saison halten.
Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.
Hört auf mit diesem Müll! Ich weiß, was die Jungs hier leisten, hört auf mit ,,Keinem Einsatz“ und ,,Keinem Charakter“, diese Mannschaft bestreitet das zweite Finale in zwei Jahren, die gehen für die Eintracht durchs Feuer.
Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Wir müssen die Basis fundieren.
I don't know. I have no idea.
Wenn Du an den Ball willst, bring dir selber einen mit.
Es gelingt einfach nicht, dass wir immer gewinnen.
Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.
Wenn man einen Sprecher, also Redner, in der Mannschaft hat, ist das schon viel wert. Aber wenn man zwei hat, ist man schon fast unschlagbar.
Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Der Trainingsplatz stand unter Wasser. Die Gute: Es ist keiner ertrunken.
Ruhe habe ich noch genug, wenn ich einmal nicht mehr auf dieser schönen Erde weile.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Ob der gelb, schwarz oder braun ist: Den kenn ich nicht!
Ich werde mit Markus Münch sicher mal ein Bier trinken, aber nicht gemeinsam in den Urlaub fahren.
Bundesliga ist was ganz Besonderes, aber ich sage über keinen, dass er extra Scheiße spielt.
Mit jungen Talenten bin ich erst mal sehr vorsichtig. Schon so mancher, der zunächst mächtig Staub aufwirbelte, war, als sich die Staubwolke verflüchtigte, nicht mehr auffindbar.
Wir arbeiten uns in der Tabelle kontinuierlich nach hinten.
Conor Casey, ich adoptier dich!
Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.
Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.
Es ist dasselbe, als wenn dir jemand mit dem Beil das Bein abgehauen hätte.