Die besten Zitate rund um den Fußball

Fakt ist: Wir spielen seit acht Wochen und haben noch immer keine Taktik.

Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.

Wir haben heute den Arsch voll gekriegt, das ist einfach der Fakt.

Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.

Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.

Zum Zuschauen für mich als alten Mann macht das keinen Spaß.

Wir müssen heute traurig sein - und das zurecht.

Vorne fallen die Tore!

Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.

Wenn man kein Tor schießt, kann man nicht unentschieden spielen, wenn der Gegner eins macht, schon gar nicht.

Unser Trainer war Winnie Schäfer. Ich erinnere mich ans erste Training, an die Rede vom Trainer: ,,Jungs, ich habe hier eine Bundesligamannschaft zusammengestellt. Wir steigen auf." Am Ende wären wir fast abgestiegen.

Ich mache schöne Augen, die Stuttgarter Abwehr hat keine Chance, der Torwart auch nicht, das ist Ailton.

Nevio Scala ist ein fantastischer Trainer, Dortmund hat eine tolle Mannschaft und wird sicher Weltmeister.

Er ist ein phantastischer Spieler - wenn er nicht betrunken ist.

Der Ball geht ins Seitenout - und es gibt Eckball.

Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!

Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.

Die beiden Trainer von Salzburg und Bayern sind zusammen jünger als Steffen Freund.

Ein Spieler muss auf dem Platz eine Wildsau sein. Den Kölner Konopka habe ich auch einmal mit der Faust niedergestreckt. Der hat nur dummes Zeug erzählt, da bin ich ausgerastet.

Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht.

Ich habe mich mein ganzes Leben lang für Pferderennen interessiert, ja, eigentlich sogar schon länger.

Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

Inzwischen ist er 30 Jahre alt und immer noch auf dem Cover der BRAVO Sport. Er hat es wirklich weit gebracht.

Dem Chiellini soi Schwester, die hätt' gsagt: Er wär gern gbliebe, aber der Gott des Geldes isch stärker g'wese.

Wenn die mit ihrem Glyphosat-Problemen nicht noch größere Probleme haben, dann wird da nichts passieren.

Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.