Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.

Im richtigen Moment hat Ailton seinen Eierkopf hingehalten.

Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.

Die Leute sagen: Es ist ein Teil des Spiels, mal mal gewinnst du, mal verlierst du. Das gilt aber nicht für mich.

Wir spielten in Parks und waren so unbekannt, dass wir uns gegenüber der Polizei ausweisen mussten.

Für mich als Leistungssportler ist Rauchen eine Frage des Stils.

Die sollen sich nicht so anstellen, bei mir zählen nur glatte Brüche als Verletzungen.

Mir ist das zu viel Geschnicke. Es geht darum, konzentriert zu sein und sinnvollen Fußball zu spielen.

Ist Messi echt?

Friedel Rausch hat die Mannschaft immer schön geredet.

Ich werde nie die Marseillaise grölen, nur um einigen Leuten einen Gefallen zu tun."

Der Trainer wollte uns klar machen, dass er jeden Spieler auswechseln kann - egal, wie er heißt. Weil er Eier hat. Um das zu demonstrieren ließ er die Hosen runter. So etwas habe ich noch nie erlebt, ich habe aber nicht viel gesehen, weil ich nicht in der ersten Reihe saß.

3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.

Das Spiel war ausgeglichen, darum ist die Führung der Engländer verdient.

Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.

Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.

Manchmal hat er mir die Mannschaft zu viel nach vorne gepusht.

Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.

Bevor meine Mutter starb, hat sie mir gesagt, dass ich bei Chelsea bleiben soll.

Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.

Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.

Wie die Toten Hosen schon gesagt haben: Der FC Bayern versaut den Charakter. Karl-Heinz Rummenigge ist schon etwas länger bei den Bayern. Sein Motto, wenn es um Geld geht: Paragraf 1 - alles meins!

Chris­toph Franke hat mich damals über­zeugt. Er sagte: ​„Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deut­scher Meister geworden wären.

25 Jahre alt - und schon keine Ziele mehr.

Ich möchte nicht als guter Torhüter in Erinnerung bleiben, sondern als ein großartiger Mensch.

Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.