Die besten Zitate rund um den Fußball

Nein, ich denke vor dem Tor nicht. Das mache ich nie.

Sie sind die zweitbeste Mannschaft der Welt, und es gibt kein größeres Lob als das.

Als ich nach Barcelona kam, gefiel mir die Kabine. Da saßen nur normale Leute.

Ich habe damals die DDR sportlich beendet.

Ist das Steno oder Pfälzisch?

Er hat den Laufstil eines verwundeten Kängurus.

Dass Sie Kritik äußern, ist legitim und nachvollziehbar. Aber Sie müssen auch akzeptieren, dass ich damit nix anfangen kann. Und sie mich nicht interessiert, weil ich glaube, dass ich mehr Ahnung habe.

Sehr schön. Ich mag sie alle.

Wir spielten in Parks und waren so unbekannt, dass wir uns gegenüber der Polizei ausweisen mussten.

Ich reiß Dir alles ab!

Ich habe in einem Jahr 16 Monate durchgespielt.

Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.

Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.

Marc würde am liebsten am Samstag wieder mit Gipsarm spielen. Geht natürlich nicht, weil er dann nicht auf Abseits reklamieren kann.

Zieht den Spaniern die Badehosen aus!

Ich komme aus dem Norden Englands, wo die Menschen es gewohnt sind, zu arbeiten - und das war die einzige Stelle, die gerade frei war.

Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.

Mit sieben Jahren sagte ich meinem Vater, dass ich so ein Haus wie Michael Jackson haben will.

Eines muss man ihm lassen: Im Training ist er Weltklasse.

,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"

Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.

Ohne mich wäre Jürgen Klinsmann heute noch mit dem Surfbrett unterwegs.

Das werde ich mir heute nicht nochmal antun.

Halloween in Deutschland - und in Hamburg hat jemand versucht, Uwe Seeler ein Teelicht auf die Zunge zu stellen.

Das waren doch nicht die üblichen 15 Zuhälter, die dichthalten bis zum Gehtnichtmehr.

Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.