
Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.

Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.

Der deutsche Stürmer, dessen Name ,,Fehler" bedeutet - und wie er zum Erfolg wurde.

Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.

Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel.

Einst sagten sie, man könne mich nur mit einer Pistole stoppen. Dann muss man Messi mit einem Maschinengewehr stoppen...

Unser Kader umfasst nicht 25 Mann, nur um die Dusche voll zu kriegen.

Nein, ich guck nie 2. Liga.

Vergessen wird man des net. Es sei denn, man hat irgendwie Alzheimer oder sowas.

Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.

Es ist für mich nicht so, dass ich ins Tal der Tränen ausbreche.

Was mir an Andy Brehme so imponiert ist, dass er nicht ständig den Intellektuellen raushängen lässt.

Sie heißen Sir Erich.

Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.

Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.

Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!

Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.

Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.

Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben.

Im Fußball gibt's längst keine Geheimnisse mehr: Heute kann der Trainer dem Verteidiger sagen, welches Rasierwasser der gegnerische Stürmer verwendet.

Ich habe noch nie eine so schlechte Stimmung im Bus erlebt. Es war kein Licht an und niemand hat Skat gespielt.

Da sitzen ein paar Scheichs in ihren Sesseln, telefonieren und essen Pommes. Dafür bin ich noch zu gut.

Fußball gut, alles gut.

Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.

Ich habe nicht überreagiert. Ich habe ein Schimpfwort benutzt.

Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.

Ich war wohl zu lange im Trainingslager.