
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich!
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich!
Otto Rehhagel geht mit Goethe ins Bett, ich mit meiner Frau.
Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.
Ich war früher so schüchtern, dass ich im ersten Jahr in Liverpool kein einziges Wort gesprochen habe.
In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Bochum ein Haufen Ich-AGs ist.
In Frankfurt war nichts falsch zu machen, weil ich als 45-Jähriger immer mitkam.
Wenn alle Spieler so engagiert wären wie Oliver Kahn, wäre das gefährlich für die Mannschaft.
St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.
Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen - und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen.
Wir hatten viel Ballbesitz, das ist auch scheiße für den Gegner.
Das war bei Udo Lattek anders. Der hat selbst am meisten gesoffen.
Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.
Wir waren heute geil drauf.
Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.
Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.
Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.
Schalke spielt am letzten Spieltag gegen Unterhaching...
Zweimal wollte ich gegen Deutschland nicht verlieren.
Ich bin ein Mann für den Strafraum. Nur muss mich der Trainer erst mal aufs Spielfeld lassen.
Junge, hör endlich auf mit der Scheiße!
In erster Linie versuche ich, über den vierten Offiziellen die Nachspielzeit zu reduzieren.
Wir spielten in Parks und waren so unbekannt, dass wir uns gegenüber der Polizei ausweisen mussten.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Die Nagelsmannsche Taktik-Küche.