Die besten Zitate rund um den Fußball

Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor.

Entweder stellt er den runter oder pfeift Tischtennis.

Keine Ahnung, ich hab nicht nachgeschaut.

Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.

Ich äußere mich grundsätzlich nicht zur Leistung der Schiedsrichter, denn wir verdienen in Wattenscheid nicht so viel.

Carsten Cullmann kann für den Rest seines Lebens an seiner Flasche nuckeln - aber in seinem Vorgarten in Köln-Porz!

Wir schauen nicht auf die Tabelle.

Haaland ist eine Drecksau vor dem Tor, er nutzt fast jede Chance

Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden.

Es tut mir leid für Oliver Bierhoff, aber wir wollen wieder Fußball spielen und nicht Kopfball spielen.

Pässe der Marke Lothar Matthäus - da möchte man Ball sein.

Wären wir Zweiter geworden, dann gäbe es im nächsten Jahr nur noch eine einzige Steigerung.

Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.

Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.

Gibt es etwas zu retten? Wir haben doch alle Ziele der Hinrunde erreicht.

Ich kann über den Trainer nichts Positives sagen, aber auch nichts Negatives.

Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.

Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst.

Ich erinnere mich an das Spiel gegen Düsseldorf in dieser Saison. Da lag Gerd Müller im Tor und der Ball Zentimeter vor der Torlinie. Früher war es umgekehrt.

Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.

Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.

Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.

Man ist präsent und besitzt ein eigenes Medium, um mit den Leuten zu kommunizieren.

Wenn der Kaiser spricht, legen sogar die Engel die Harfen weg.

Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.

Der Samy tanzt Samba, der Samy Sané! 3:0! Der Club führt mit 3:0! Auweh, auweh! All- mächd! Allmächd! Das kann was werden, liebe Leut'!