
Ich habe meinen Sohn mit in die Spielersitzung genommen, damit er mal sieht, mit was für einem dummen Mann ich zusammenarbeite.

Ich habe meinen Sohn mit in die Spielersitzung genommen, damit er mal sieht, mit was für einem dummen Mann ich zusammenarbeite.

Breitner in den Kölner Zoo, Paule in die Muppet-Show.

Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.

E mehr Mehmet, e mehr Basler.

Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.

Ich werde hier nicht sagen, was mir durch den Kopf geht, wenn es Winter ist, wenn es regnet und wir aus dem Bus steigen, wenn wir gegen einen kleinen Gegner aus dem Norden spielen.

Dieses Jahr wird es noch schwerer, denn der 1. FC Köln spielt nicht mehr in der Bundesliga.

Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.

Warum ich nicht in Arsene Wengers Buch erscheine? Wahrscheinlich, weil er 14 Spiele gebraucht hat, um mich zu schlagen.

Ich fair foul gespielt. Ich nicht getreten.

Wenn es nur die Jacketkronen sind, die bezahle ich ihm gerne.

Ich nehme meine Winterpause von Euch, Jungs.

Es gibt immer einen da draußen, der härter trainiert und besser sein will als du.

Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit.

Wenn man kein Tor schießt, kann man nicht unentschieden spielen, wenn der Gegner eins macht, schon gar nicht.

Ridle scheint alles zu können.

Wenn ich in Stuttgart ins Flugzeug steige und denke, dass ich in Hamburg wieder raus muss, dann kriege ich immer Haarausfall.

Ich hab früher schon viel mit dem Kopf gemacht.

Ich bin ins Spiel gekommen und habe für die Wende gesorgt.

Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.

Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.

Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.

Fußball ist wie eine Frikadelle, man weiß nie, was drin ist.

Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.

Ich hab den vierten Offiziellen nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.

Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.