Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
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Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Das einzige Tier bei uns zu Hause bin ich.
Kompetenz ist sein Parfüm.
Die Tore sind geschossen.
Was für ein Fußballspiel! Ein actiongeladener Blockbuster, der SAT 1 Filmfilm.
Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt.
Warum? Weil mein Garten in München zu klein ist!
Ich weigere mich, den Detektiv zu spielen.
Bernd Schuster ist die Liz Taylor des deutschen Fußballs.
Wenn Stepi statt 2:12 Punkten 12:2 geholt hätte, dürfte er den Spielern weiter mit dem Bambusknüppel auf den Kopf hauen.
Ich hänge da mit dem Herzen dran, aber es ist nicht meine Aufgabe. Ich will auch nicht schlau daherreden.
Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.
Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.
Die Fliegerei? Die wird gesponsert von der Lufthansa. Die Kostenfrage stellt sich in diesem Bereich nicht.
Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar!
Wir testeten erst einmal die Hotelbar.
Wir verweigern schlichtweg die eigene Beerdigung.
Beim Fußball geht es nicht nur darum, Tore zu schießen, sondern auch zu gewinnen.
Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.
Jetzt werde ich mich so langsam mal über Lüdenscheid informieren...
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.
Thomas Müller über die Medienkritik nach dem Achtelfinalsieg gegen Algerien.
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.