Die besten Zitate rund um den Fußball

Als ich geboren wurde, hatte Vater gerade gegen Spartak Moskau gespielt. Da gab es sieben Youris.

In letzter Zeit wurde mehr über die finanzielle Misere gesprochen beim 1.FC Kaiserslautern als über das Geld.

Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.

Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

Italien ist doch bei dieser WM dabei, leider nur als Schiedsrichter.

Ich hätte bei diesem Spiel gerne mit einem Bier in der Kurve gestanden.

Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.

Wir streben nicht an, in Zukunft immer mit 0:1 hinten zu liegen.

Vergessen wird man des net. Es sei denn, man hat irgendwie Alzheimer oder sowas.

Was macht ihr in der Kabine?

Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!

Lattek der Pattek, egal. Diese Bayern-Mannschaft mit Franz, Sepp und dem Gerd Müller, die könnte ich auch telefonisch trainieren. Der Müller macht ihm seine Tore und der Uli Hoeneß zupft das Laken zurecht.

Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.

Ein Vorbild, nicht nur, was den Haarwuchs betrifft.

Wer Schalke kennt, weiß, dass man nicht so schnell dorthin zieht.

Mann! Mehr Abseits geht nicht! Also ehrlich!

Drei Punkte erst für Zwei-Tore-Siege belohnen die Offensive.

Es wollte mich kein Anderer.

Sarah Ferguson wird an einem Kamelrennen teilnehmen. Unklar ist noch, wer sie reitet. Das ist Harald Schmidt, das sind Meilensteine guten Humors.

Die meisten Kinder träumen davon, das perfekte Tor zu machen. Ich habe immer davon geträumt, das zu verhindern.

Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.

C'est comme ça.

,,Mensch, Uli, was täte ich ohne dich?" - ,,Taxi fahren?"

Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.

Die Ambition ist sehr hoch...

Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.