Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
In zwei Jahren, wenn die WM ist, bin ich noch einmal eineinhalb Jahre älter. Deswegen werde ich auch nicht schneller.
Der Klassenerhalt sieht in der Optik besser aus als die Spiele, die wir gezeigt haben.
Ich an Matthias Sammers Stelle würde jeden Morgen, bevor ich das Bayern-Trainingsgelände betrete, Gott danken, dass irgendjemand auf die Idee gekommen ist, mich dazuzunehmen.
Wenn man links keinen aufstellt, dann kann links auch keiner spielen.
Der DFB-Elf reichte ein 0:0-Zittersieg gegen die Türkei.
Er könnte wunderbar, phantastisch oder phänomenal heißen, aber der liebe Gott nannte ihn schlicht und einfach herrlich.
Ein Nasenbeinbruch ist im wahrsten Sinne des Wortes auch kein Beinbruch.
Das war wie bei Moses, als er das Rote Meer teilte, so konnten die Eintracht-Stürmer an unseren Jungs vorbeispazieren. Sorry, aber wir haben da Leute drin, die taugen wirklich nur für Platz 18.
Wissen Sie, wer mir am meisten Leid tat? Der Ball.
Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt.
Golden Goal ist scheiße. Man weiß nie, ob man sich noch ein Bier holen soll.
Wenn ich noch mal auf die Welt komme, mache ich auch Spielervermittler.
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
Die Anspannung wächst, aber das ist gut so. Denn wenn man mit über 50 Jahren morgens aufwacht und nichts tut weh, dann ist man tot.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Die Hannoveranerische Mannschaft.
Es gibt nicht viele Steps, die man nach Bayern München noch machen kann, aber Real ist nicht ganz so schlecht.
Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.
Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinandertreten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu.
Das geht nur, wenn man es kann!
Wir geben Vollgas, egal ob Weißwürste kommen. Ich hoffe, es werden einige kommen, denn wir haben großen Hunger.
Ich bin angespannt. Aber nicht wegen Platz drei, das ist mir am fünften Spieltag relativ scheißegal.
Deine Stories kenne ich schon, mein Freund!
Wenn er sagt, er könne mich nicht riechen und andererseits wenigstens Leistung gebracht hätte, wäre ich sogar bereit gewesen, mein Rasierwasser zu wechseln.
Ich denke, ich habe in Cottbus und in der kroatischen Liga bewiesen, dass ich ein moderner Torhüter war. So würde man das vielleicht heute nennen. Damals nannte man das Risikofaktor.
Erich Laaser, SAT 1.
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.