Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.
Wenn ich froh bin, ausgewechselt zu werden, höre ich auf mit Fußball.
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.
Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.
Der Beer, der Berliner Beer, auch ein Freund der Österreicher!
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...
Wenn du mit den Großen pinkeln willst, dann musst du auch so auftreten.
Ich sehe mich auf einer Position, die es eigentlich gar nicht gibt.
Bei dieser WM bin ich ein Brasilianer!
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Das ist schon so lange her, da muss ich noch Dauerwelle gehabt haben.
Wir haben einen Hund zu Hause, der ist acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei losgelassen, dass die Wände wackelten.
Fußball ist für mich mehr, als den richtigen Pass im richtigen Moment zu schlagen.
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
In Wanne-Eickel ist ein Hecht gestorben und die Karpfen sind alle auf der Beerdigung.
Jeder Zirkusdirektor kann davon träumen, dass über seine Vorstellung so intensiv berichtet wird wie über die unsere.
In der Bundesliga gibt es Vereine, bei denen der Trainer und nicht der Arzt entscheidet, wann ein verletzter Spieler den Gips abgenommen bekommt.
Wenn sie nach Tottenham kamen, haben wir ,,Who's gonna drive you home?" aufgelegt, nur um sie aufzuziehen...
Es ist nicht so einfach, meine Mami hat gesagt, dass ich nicht im Dunkeln heimkommen soll.
Ich tue Euch jetzt den Gefallen und gehe.
Spiel doch selber, du Hurensohn!
Ich möchte nicht lügen: Ich möchte in der Champions League spielen und Titel gewinnen.
Die FIFA hat total versagt.
Noch gar nicht, dazu bin ich zu sehr Realist!
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Klaus Toppmöller, Trainer Eintracht Frankfurt, bei drei Punkten Vorsprung auf Rang zwei...
Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.