
Verleihen wir Manni Bender die goldene Manni-Kaltz-Memorial-Banane!

Verleihen wir Manni Bender die goldene Manni-Kaltz-Memorial-Banane!

Es geht ja immer auch um ne gewisse journalistische Kompetenz - und die haben Sie ja auch.

Fußballer sind super-intelligent. Es gibt nur eine Fußballersprache: Gewinnen, gewinnen, gewinnen.

Jungs, wir können hier gewinnen!

Guten Tag, mein Name ist Gianluigi Buffon und ich komme aus Paris...

Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.

Noch gar nicht, dazu bin ich zu sehr Realist!

Wenn man den Rummenigge mit seinem Gegenspieler in eine Telefonzelle sperrt, käme der eine Viertelstunde nicht an den Ball.

Klubs wie Union Berlin und der SC Freiburg sind in meinen Augen die Ausnahme. Es fängt mit der Überteuerung der Bier- und Bratwurstpreise an und hört mit der Abschaffung der Stehplätze auf.

Wir sind eine Integrationsmaschine, das letzte Lagerfeuer der Gesellschaft.

Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.

Von Bierhoff halte ich nichts. Ob der jetzt mal ein Spiel gut spielt oder schlecht, das ist mir egal. Das ist ein Stürmer, der immer nur hofft, dass ihm der Ball auf den Kopf kommt.

Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.

Es ist richtig, dass meine Post zu 70 bis 80 Prozent von weiblichen Fans kommt. Heiratsanträge gab's noch keine, und mehr Mädchen im Stadion, wäre doch gut...

Es gibt oft Applaus für Aktionen, die in deutschen Stadien eher so hingenommen werden.

Natürlich freue ich mich, dass ich noch mal zeigen konnte, dass ich nicht auf den Altglas-Container gehöre, sondern noch ein bisschen was im Tank hab'.

Er ist nicht zu stoppen. Wenn nur die technischen Probleme nicht wären...

Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erst mal erkämpfen.

Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.

Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.

Ein bisschen fühle ich mich auch als Pokalsieger.

Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.

Wer das Endspiel gewinnt, ist Weltmeister.

Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde!

Eigentlich wollte ich es ja dem neuen Bundestrainer mitteilen. Aber es war ja keiner da.

Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.