
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
Nicht mal mir wird es gelingen, dass diese Mannschaft unattraktiven Fußball spielt.
Ein Louis van Gaal muss nichts mehr lernen.
Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Unsere Spieler können froh sein, dass sie nicht ausgepfiffen worden sind.
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
Eine EM ist nicht wie jedes Länderspiel.
Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Rüssmann würde sogar in Afrika erfolgreich Wärmflaschen verkaufen.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Weisweiler ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann. Aber wir kommen immer wieder an den Punkt, wo ein Arrangement nicht mehr möglich ist, da helfen auch keine Versöhnungsbierchen mehr.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Ich habe die Frage nicht ganz verstanden, aber ich reim sie mir mal zusammen.
Ich habe damals noch im alten Zentralstadion gespielt, da haben wir gewonnen und die Zuschauer die Bänke kaputt gemacht. Deshalb haben sie ein neues gebaut. Also habt ihr es auch mir zu verdanken, ein bisschen.
Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.
Die Bayern wollen sich sicherlich auf die Meisterschaft konzentrieren.
Ohne solche Kinder wird die Liebe zum Fußball schnell erwachsen.
Er ist bei uns Nationalspieler geworden und nicht bei denne Franzose.
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Ja, ein bisschen.
Er kann nicht so gut flanken wie ich zu meiner Glanzzeit.