Die besten Zitate rund um den Fußball

Danke Willy, Voack, Du Arsch!

Dann trinken wir ein Gläsle Wi und dann gehen wir ins Nescht.

In der ersten Halbzeit hatte ich meine Brille nicht auf. In der zweiten hab ich sie aufgesetzt, aber das Spiel war noch genauso schlecht.

Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.

Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.

Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt.

Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.

Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.

Wo war denn das Bayern-Gen in der Champions League gegen Villarreal?

Wir wollen Champions League spielen, die Bayern müssen es.

Dauernd riefen Journalisten an. Ich hatte ja gar keine Ahnung, wie viele es davon gibt.

Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.

Vielleicht bringe ich den Spielern als erstes Spanisch bei.

Auch die Schiedsrichterassistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen.

Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.

Da ist der Zug der Zeit drübergefahren.

Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen.

Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.

Den muss ich jeden Tag ins Kreuz treten, sonst kannst du dem beim Gehen die Schuhe besohlen.

Jacques Chirac sagt Königin Beatrix, dass es jetzt aus ist.

Von den 38 Trainern in meiner Karriere habe ich 35 nicht verstanden - aber die mich auch nicht.

Es geht nicht um System-Fußball oder einen anderen Scheißdreck.

Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.

Ein Mann kann Frauen wechseln. Politische Parteien oder Religionen. Aber nicht den Lieblingsverein.

Bin I Radi, bin I Depp. König bleibt der Maier-Sepp!

In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.