Da war ich 18, ich glaubte immer noch, den Sprung schaffen zu können.
Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.
Er ist mehr Tänzer als Fußballer.
Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde!
Die Ajax-Fans haben mich Ronaldo-Gooier, auf Deutsch: Ronaldo-Umwerfer, gerufen.
Es braucht eine gewisse Intelligenz, um die Zusammenhänge in der Bundesliga zu begreifen.
Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.
Ich denke, dass wir eine Mannschaft sind, die Spiele gewinnen können, aber auch verlieren können.
Lukaku macht den normal nachts um drei, wenn du ihn in seinem Riesenbett weckst.
Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Er hat mir angeboten, dass ich ihn wegstoßen darf.
Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Es ist sehr enttäuschend, wenn der Trainer einem erfahrenen Spieler sagen muss, das der Gegner an ihm vorbeiläuft.
Wir müssen das alles noch mal Paroli laufen lassen.
Ich denke, Southampton wird die Saison über den Teams beenden, die hinter ihnen stehen.
Also ich... werd hier nie mehr spielen.
Ich habe Manchester United verlassen, mein Herz nicht.
Die Flanke kommt auf den Fünfmeterpunkt.
Jedes Kind, das heute Verteidiger werden möchte, sollte sich alte Videos von Paolo Maldini anschauen.
Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.
Ich hab den Sieg schon nach Hause schaukeln gesehen.
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
In der ersten Halbzeit war es gegen Dremmler viel leichter als gegen den Weihnacht oder wie der heißt...
Ich musste lesen, dass sich der Meyer für klassische Musik interessiert. Da lachen sich ja alle, die mich kennen, halbkrank! Fürs Kulturelle ist eher meine Frau zuständig
MSV-Profi Peter Közle über seinen Wechsel vom FC Bayern zum FC Ampfing.
Da war ich 18, ich glaubte immer noch, den Sprung schaffen zu können.